Wir wollen, dass Sie Erfolg haben
Darum teilen wir unser Wissen mit Ihrem Team und sorgen dafür, dass alle von unserer Kompetenz profitieren.
Warum wir Sie verstehen
Die effektweit Story
Der Manager:innen-Alltag
Einmal in der Woche in Ruhe den aktuellen Branchen-Bulletin lesen. Freitagsmorgens mal mit der Kaffeetasse durchs Büro spazieren und mit dem Team plaudern. Oder gar mal in Ruhe ein Konzept erarbeiten, durchdenken und umsetzen – und zwar nur dieses eine Konzept. Für einige Manager sind das bereits nur noch Geschichten der „älteren“ Kolleginnen und Kollegen.
Vor allem für Manager:innen, die nah am Markt, nah am Kunden agieren. Hier reiht sich mittlerweile ein Termin an den anderen. Neben den inhaltlichen Themen kämpfen sie darum, zumindest 5 Minuten Luft zwischen den Terminen zu haben: um den Raum zu wechseln, ohne zu spät zu kommen; um sich wenigstens mal eine Tasse Kaffee zu holen oder schlichtweg, um mal aufs Klo gehen zu können.
Das betrifft vor allem die, die Verantwortung tragen. Verantwortung für Kunden, für Budgets, die Zufriedenheit ihres Teams und letztendlich für Ergebnisse.
Mehr, mehr, mehr
Doch warum ist das so? Es ist so, weil sich unsere Gesellschaft, unser Leben ändert. Mittlerweile schauen wir alle 11 Minuten auf das Display unserer Handys, empfangen 50 WhatsApp-Nachrichten am Tag und scrollen uns jeden Tag durch Content, der genauso lang ist wie der Kölner Dom hoch.
So sagte schon Herbert Simon, dass „dieser Reichtum an Information eine Armut an Aufmerksamkeit erzeugt“. Um unsere Kunden zu erreichen, müssen wir also noch individueller auf sie eingehen. Auf Ihre Gewohnheiten, Ihre Einstellung, auf das was sie triggert. Das gilt sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden.
Methoden, Konzepte, Kommunikations- und Vertriebskanäle wechseln dabei nicht einfach nur – es werden schlichtweg mehr. Und damit erhöht sich auch die Anzahl an Entscheidungen, die getroffen werden müssen. In Meetings. In aller Regel ad hoc.
Dabei ist es nicht so, dass jede Entscheidung leicht fällt, glasklar ist oder von allen ohne Rückfragen übernommen wird. Rückfragen. Im Gegenteil: Die Rückfragen sind es, die Entscheidungen so schwer und Manager:innen unsicher machen.
Stillstand ist ein Rückschritt
„Was genau sollen wir denn jetzt mit dem neuen Purpose anfangen?“; „Ich verstehe gar nicht, wieso wir jetzt auf einmal nicht mehr unseren Service in den Mittelpunkt stellen!“; „Was ist denn jetzt mit unserem SEO-Konzept? Nehmen wir das eine Keyword auf oder nicht?“; „Sollen wir nun den Werbekostenzuschuss an dieses Online-Portal zahlen oder nicht?“ sind nur ein Teil der Fragen, die das Team an die Manager:innen hat. Und wenn diese Fragen nicht ad hoc beantwortet werden können, steigt der Frust im Team, sinkt das Vertrauen in die Führungskompetenz.
Doch das ist nur die eine Seite. Denn auch aus der Unternehmensführung kommen Fragen: „Haben Sie schon einen Ansatz gefunden, um die Erlösrückgänge zu kompensieren?“, „Warum kommen Sie nicht mit 20% weniger Kommunikationsbudget aus?“, „Wie sieht er denn nun aus, der Go-to-Market Plan für die neue Produktvariante?“ Auch hier: Werden diese Fragen nicht beantwortet, steigt der Frust in der Geschäftsführung; sinkt das Vertrauen in die Führungskompetenz.
Es gibt also gefühlt mehr zu verlieren als zu gewinnen. Doch für das Unternehmen sieht das anders aus. Denn handeln Manager:innen nicht entschlossen, probieren sie nicht neue Dinge aus, dann wird das Unternehmen den Anschluss verlieren. Dafür gibt es genug Beispiele in der Praxis. Natürlich kann man den Anschluss auch mit mehr Geld für Marketing und Vertrieb halten. Nachhaltig ist das aber nicht.
Sandwich, Zeit und Mut
Dennoch: wer neue Pfade beschreitet, wird dafür verantwortlich gemacht, wenn er sich verirrt. Selbst dann, wenn der bekannte Pfad zur Sackgasse geworden ist. Die Manager stecken also in der Zwickmühle: Probieren sie neue Dinge aus, dürfen sie nicht scheitern. Wenn sie bei alten Dingen bleiben, bekommen sie zwar keine Vorwürfe, erreichen aber die Ergebnisse nicht.
Klar ist diese Herausforderung nicht unlösbar. Neue Ansätze müssten nur klar durchdacht und nach sorgfältigem Kosten-Nutzen-Abwägungen umgesetzt werden. Doch bitte wann soll das passieren? In den zwei Stunden Fokuszeit, die die Assistenz der Geschäftsführung den Manager:innen dann doch auf eine Stunde gekürzt hat?
Natürlich könnten Manager:innen auch delegieren. Aber wer im Team soll das übernehmen? Es ist doch genau ihre bzw. seine Aufgabe, dem Team die entsprechende Kompetenz zu vermitteln. Sie oder er müssten doch coachen. Aber auch das bleibt bei diesem Meeting-Wahn auf der Strecke.
effektweit
Manager:innen brauchen also jemanden, der auf der einen Seite ein breites und tiefes Methodenwissen mitbringt, um gute Ergebnisse zu erzielen und auf der anderen Seite dieses Wissen auch noch im Team etablieren will – und kann. Jemanden wie effektweit.
Die Neugier und Leidenschaft am Puls der Zeit von Methoden und Konzepten zu bleiben, ist Teil unserer DNA. So liegen unsere Wurzeln im universitären Bereich und bei den Top-Management-Beratungen. Aber Konzepte aus dem Elfenbeinturm und Hochglanzfolien waren uns nie genug. Deswegen arbeiten wir auch nicht mehr an der Universität oder bei den Top-Management-Beratungen. Denn da haben wir gelernt, dass sich mit klassischen Beratungsansätzen zwar auch kurzfristig Ergebnisse erzielen lassen – aber nicht nachhaltig.
Und genau das wollen wir für Manager. Wir wollen Projekteergebnisse abliefern, deren Effekte deutlich weiter reichen als das Projekt selbst. Eben effektweit.
Kollegen mit befristeter Stelle
Neues auszuprobieren und vermeidbare Fehler zu vermeiden, hat einen klaren Ausgangspunkt: kritisches Hinterfragen. Gemeinsam mit dem Team hinterfragen wir, was gut läuft, was schlecht. Was hat sich geändert im Kundenverhalten, was im Wettbewerbsverhalten. Und wo funktionieren noch die genutzten Ansätze, wo nicht.
Es geht nicht um richtig und um falsch. Es geht dabei auch nicht darum, althergebrachtes aus anderen Unternehmen zu übertragen. Und es geht nicht um gut oder schlecht.
Es geht schlicht darum, aus dem ganzen Arsenal möglicher Methoden, diejenige herauszufinden, die langfristig den meisten Erfolg verspricht. Und da Methoden und Konzepte immer von der Stange kommen, müssen sie entsprechend angepasst werden. An Kunden, Wettbewerber, Budgets, Ressourcen und nicht zuletzt an die Kultur und Philosophie im eigenen Unternehmen. Dafür überlegen wir gemeinsam, welche Teile von Methoden überhaupt sinnvoll veränderbar sind – und für welchen Teil von Methoden es deutlich sinnvoller wäre, sich selber zu ändern.
Nur auf diese Weise wird ein Projekt zu mehr – zu einem Pilotprojekt. Und dann zu einer neuen Arbeitsweise, die das Team befähigt, in Zukunft selbständig die betroffenen Entscheidungen zu fällen. Das ist der Weg, wie wir das Team befähigen und Entscheidende entlasten. Wir sind dabei Kolleg:innen auf Augenhöhe – aber eben mit befristeter Stelle.
Ein konkretes Projektergebnis
So lassen sich erste Ergebnisse für ganz konkrete Herausforderungen erzielen. Ein klarer Fahrplan für die Markteinführung des neuen Produkts, klare Leitlinien durch die Markenpositionierung für die Kommunikation, eine packende Verkaufsgeschichte oder ein Ansatz für die Kundenrückgewinnung.
Dinge, die direkt auf die Zielerreichung der Entscheidenden, des Unternehmens einzahlen.
Ein kompetenteres Team
Es sind aber nicht nur diese konkreten Ergebnisse, die bleiben. Es bleibt auch die Möglichkeit, dem Team mehr Entscheidungen zu übertragen. Das Team ist dann in der Lage, die entsprechende Methode auszuwählen, anzupassen und letztendlich umzusetzen. Ganz ohne Manager.
Mehr Zeit für bessere Entscheidungen
Das verschafft Managern vor allem eins: Zeit. Zeit, weil es durch die konkreten Ergebnisse weniger Druck „von oben“ gibt. Zeit, weil das Team selbständiger agiert und dabei sogar zufriedener ist. Zeit, die hilft, aus der Zwickmühle hinauszufinden und neue Ansätze stärker zu durchdenken.
Kunden, die uns vertrauen
ein Auszug aus unseren Referenzen
Unsere Geschäftsführung
Kompetenz-Eckdaten
Dr. Michael Stiller, Jahrgang 1975, ist seit 2012 Inhaber und Gründer von effektweit. Darüber hinaus ist er Autor zahlreicher Publikationen.
Er studierte Betriebswirtschaft an der RWTH Aachen, wo er mit einer Dissertation zum Thema Verkauf promovierte.
Bereits in dieser Zeit arbeitete er als freier Berater für die Strategie- und Marketingberatung team steffenhagen GmbH.
Nach der Promotion wechselte Dr. Stiller zur Management Beratung CTcon. Hier beschäftigte er sich vor allem mit Management-Informationssystemen.
2005 wechselte er zur Marketing Partner Consulting GmbH, wo er zuletzt den Bereich Vertriebsmanagement verantwortete.
Seit 2009 war er bei Simon-Kucher & Partners tätig, einer globalen Strategieberatung, die als weltweit führende Pricingberatung gilt. Als Director war er mitverantwortlich für das Competence Center Energy.
2011 gründete er die Energy Sales Agency, ein Vorläufer von effektweit.
Im Rahmen von effektweit engagiert sich Dr. Stiller als Interimsmanager, Projektleiter, Workshopmoderator, Publizist, Blogger und Podcaster für seine Kunden.
Lassen Sie es uns angehen
Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Team auf die nächste Ebene bringen. Damit Sie wieder mehr Zeit für die wichtigen Entscheidungen haben.
„Über die letzten Jahre hat uns effektweit immer wieder unterstützt. Egal ob in kleineren Workshopserien oder mehrmonatigen Projekten: die inhaltliche Belastbarkeit der Ergebnisse spricht für sich. Das sieht man vor allem in der Praxis.“
Abteilungsleiter EWV